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Warum tellheim?

tellheim ist das 3D Projekt des freischaffenden Künstlers Benjamin Kernen.


Benjamin wurde 1972 in der Schweiz geboren und besuchte nach seinem Abitur die renommierte Schauspielakademie Zürich, wo er seine Ausbildung zum Schauspieler mit eidgenössischem Diplom abschloss.


Schon während seines Studiums spielte er am Theater am Neumarkt in Zürich und am Stadttheater in Luzern. Nach erhaltenem Diplom führte ihn sein Weg auf die verschiedensten Bühnen nach Deutschland.


Neersen, Nordhausen, Bielefeld und Berlin lagen auf seinem Weg.


Um 2000 beschloss Kernen freischaffend zu arbeiten, um sein künstlerisches Potential weiter entfalten zu können. Dabei ereilte ihn die schnell voran schreitende Heim - Computerisierung und die damit einher gehenden neuen Möglichkeiten, sich kreativ aus zu drücken.


Die Anfänge der 3D Technik auf dem eigenen PC erlebte er mit Staunen und mit rasch schwindendem Geldbeutel, da die Technik, wie heute teilweise immer noch, kaum erschwinglich war.

Dennoch war die Leidenschaft geboren, aus dem Nichts, also mit dem Setzten eines ersten Pixels ganze Welten erschaffen zu können. Geschichten und Charaktere zu erzählen, die der Phantasie entspringen und die keine Grenzen kennen.


Doch so eine Leidenschaft wollte finanziert werden. Benjamin arbeitet bis heute weiter als freischaffender Schauspieler, Regisseur und Autor. Unter anderem für die angesehene Konzertdirektion Landgraf und als ständiges Mitglied für das grandiose "Piraten Action Open Air Theater Grevesmühlen" dem er seit 2007 angehört.


Seine Leidenschaft, anfänglich "tellheim projects" genannt, ist nun etwas erwachsener geworden und präsentiert sich, ernst zu nehmend, als "tellheim".


Aber warum "tellheim"? Zum einen ist  Benjamin eine tiefe Verbundenheit zu seiner Heimat, der Schweiz, immer geblieben. Der Nationalheld "Wilhelm Tell" wird von ihm selbst in seiner Wahlheimat Wismar an der Ostsee am 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweiz, gefeiert.


Und Tellheim war seine erste große Rolle, die er an einem Stadttheater geben durfte. Viel zu jung für die Besetzung, den Kopf noch voller Flausen erinnert ihn Tellheim bis heute daran, dass alles möglich ist, wenn man es nur will.

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